Karen Stuke

© LB Jeffries
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Karen Stuke studierte Visuelle Kommunikation an der FH Bielefeld und der Akademie Minerva Groningen. 
1999 hat sie in Bielefeld ihr Studium bei Gottfried Jäger und Jürgen Heinemann abgeschlossen.
Seitdem arbeitet sie als Fotokünstlerin und freie Fotografin für verschiedene Regisseure, Bühnenbildner und Theater. 
Das führte sie an die Staatsoper Berlin, Oper der Stadt Köln, Staatsoper Wien, Opéra Comique Paris, Los Angeles Opera u.v.a.
Mit der Camera obscura fotografiert sie nicht nur im Theater um dort Geist und Seele einer Inszenierung festzuhalten und aufzuspüren – bei dieser Arbeit entspricht die Belichtungszeit der Dauer der jeweiligen Inszenierung. Grundgedanke ist die Frage, ob es DAS perfekte Foto einer Inszenierung eigentlich gibt – In vielen weiteren Serien nutzt sie diese Technik um poetisch und erzählerisch intensiv nachforschend verschiedenen Themen auf den Grund zu gehen.
2008 gründete sie den Projektraum „kronenboden“, ein Ausstellungs – und Konzertraum in Berlin mit Schwerpunkt der visuellen und darstellenden Künste der 2017 vom Berliner Senat für Kultur und Europa mit dem Preis zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und – Initiativen 2017 berücksichtigt worden ist.